Du wurdest in die Kinowelt deines letzten Kinos weitergeleitet. Du kannst aber jederzeit ein anderes Kino unterstützen. Entweder bei der Leihe im Warenkorb oder direkt in deinem Account.
K3 Film Festival
Fritz Hock
K3 Film Festival
Das K3 FILM FESTIVAL findet endlich wieder in voller Länge und vor Livepublikum statt: Von 14.-18. Dezember 2022 im Filmstudio Villach.
Fritz Hock, Gründer und Leiter des K3 Filmfestival, hat für euch eine feinsinnige Auswahl an Filmen mit Kärnten-Bezug im KINO VOD CLUB getroffen:
Ein leider viel zu unterschätzter Film, ein kleines Filmjuwel. Intelligente Story, spannende Wendungen immer mit Doppelboden und Witz und eine groß aufspielende Valerie Pachner. Ein Film, der gut zum K3 Film Festival passt – volle Power aus Kärnten: Drehort, Regisseur Thomas Woschitz, Produzentin Gabriele Kranzelbinder und und und.
Den aktuellen Film des Klagenfurters Robert Schabus, ALPENLAND, zeigen wir noch einmal in einer Rückschau beim K3 Film Festival. Mit BAUER UNSER setzte er 2016 ein Zeichen in der österreichischen Kinolandschaft. 100.000 Zuschauer, das klingt für jetzige Zeiten fast unwirklich.
Nur um Maria Hofstätter in dieser Glanzrolle zu sehen, zahlt es sich aus diesen Film zu sehen. Beim K3 Film Festival wird Maria Hofstätter zu Gast sein und zwar mit einem slowenischen Film, ORCHESTER. Österreichische Koproduzenten ließen sich nicht finden und beißen sich jetzt wohl in den Allerwertesten, ist es doch nun auch Sloweniens Nominierung für die Oscars und räumt einen Preis nach dem andern ab. In Villach feiert er am 17. Dezember 2022 seine Österreichpremiere.
CSL von Christoph Schwarz mit Christoph Schwarz, Christoph Schwarz, Christoph Schwarz, Christoph Schwarz, Christoph Schwarz, Christoph Schwarz, Christoph Schwarz gewann 2018 den K3 Kurzfilmpreis der Jury. Witzig, unglaublich witzig. Und das unglaublich ist da wortwörtlich im Christoph-Schwarzschen-Mockumentary-Sinn zu verstehen.
Ein irrsinnig starker Dokumentarfilm, der leider alles Pech der Corona-Beschränkungen auf sich zog. Mehrmals verschobener Kinostart, dann wieder rein in die Beschränkungen usw. Um so wichtiger diesen Dokumentarfilm über „russische Hunde“ in den Straßen von Moskau und im Weltall anzusehen. Oder liest sich mittlerweile „russische Hunde“ schon seltsam?